ARMIN ROSIN_posaune

Nach mehr als zwanzigjähriger Aktivität als Soloposaunist in Orchestern wie den  Bamberger Symphonikern sowie dem Radio-Symphonie-Orchester Stuttgart ist Armin Rosin Professor für Posaune an der Stuttgarter Musikhochschule, wo er Kammermusik für Blasinstrumente unterrichtet.

Unter den Posaunen-Solisten der Welt, beansprucht er einen besonderen Platz als Pionier des modernen Repertoirs. In den 70er Jahren bespielte er die erste Schallplatte der Welt mit Posaunen-Konzerten. Dieser folgten später 15 weitere Schallplatten, welche einige der 60 speziell für ihn geschriebenen Kompositionen enthielten.

Sein Einsatz für die Posaune, welche er als Solo-Instrument in die Konzertsääle dieser Welt neu einführte, und sein Interesse für zeitgenössische Musik, wurde mit einem Eintrag in Riemann´s Musiker Lexikon gewürdigt. Er ist Träger von Musik- und Kunstpreisen und Mitglied der Sdd. Akademie der Wissenschaften und Kunst, München.

Rosin hat unter der Leitung grober Dirigenten wie Sir Georg Solti, Herbert von Karajan, Karl Böhm, Sir John Barbirolli und Sir Neville Marriner gearbeitet.

Nach Meinung der Kritiker ist Herr Professor Rosin der wichtigste Posaunen-Solist Europas. Seine Konzerttätigkeit reicht von Ländern ganz Europas bis hin zu weiteren Ländern wie Korea, China, Japan, USA, verschiedenen Staaten Afrikas, Israel und anderen.

JOSEP VICENT GINER_orgel

Josep Vicent Giner, Organist und Cembalospieler, wurde 1970 in Denia geboren. Er begann seine Ausbildung als Organist unter der Leitung seines holländischen Lehrers Rynko Ottes. Seine Ausbildung setzte er an den Musikhochschulen von Barcelona und Murcia fort, wo er bei Josep Mª Mas i Bonet (Orgel) und Javier Artigas (Cembalo), sowie später an der Wiener Musik- und Schauspielakademie bei Michael Radulescu (Orgel) und Karl Österreicher (Orchesterleitung) studierte.

Sein Hochschulstudium schloß Josep Vicent Giner mit den höchsten Auszeichnungen auf seinen Spezialgebieten, Orgel und Cembalo, ab. Besonders hervorzuheben sind hier der Sonderpreis zum Studienabschluss für Orgel, vergeben vom Konservatorium des Liceo (Opernhauses) von Barcelona und der 2. Preis beim Wettbewerb junger Musikinterpreten Spaniens 1992 in Sevilla. Weiterhin wurde ihm der „Magister Artium“ der Universität Wien mit der Auszeichnung cum laude verliehen, sowie der “Preis für kulturelle Verdienste” des Österreichischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur.

Als regelmäßiger Gast wirkt Giner auf Musikfestspielen auf der Iberischen Halbinsel sowie in anderen Ländern Europas als Solist für Orgel und Cembalo mit. Zu seinem Repertoire gehören Werke aus der Renaissance, dem Barock und der Romantik, aber auch zeitgenössische Musik und Kammermusik. Er ist Leiter der Sängerknabenchöre der Städte Denia und Pedreguer. Er hat Aufnahmen für Radio 2 Clásica, Canal 9, Cataluña Música, WDR 3 und andere Rundfunkanstalten gemacht.

Zur Zeit nimmt er für Producciones Ciutat Barroca eine CD-Sammlung auf, die den Titel Colección Instrumento Rey trägt. Die erste CD ist der Romantik gewidmet, und die Tonaufnahmen dazu wurden an der großen Cavaillé-Coll Orgel der Basilika „Santa María del Coro“ von San Sebastian durchführt.

Er ist Mitglied des Kammermusikensembles Academia Arcadia und des Trio Joan Baptista Comes. Er tritt regelmäßig mit dem Valenzianischen Landesorchester und der Königlichen Philharmonie von Galizien auf. Er ist künstlerischer Leiter der Internationalen Orgelfestspiele, die alljährlich in der Kirche Santa Cruz in Pedreguer (Alicante) stattfinden. Außerdem ist er Dozent für Musikästhetik und Musikgeschichte am Konservatorium von Valencia.

DANIEL OYARZÁBAL_orgel

1972 in der nordspanischen Stadt Vitoria-Gasteiz geboren, beginnt er seine musikalische Ausbildung im Alter von fünf Jahren. Nach seinem Klavier- und Schlaginstrumentenstudium am „Musikkonservatorium Jesús Guridi“ in Vitoria, richtet er seine künstlerische Laufbahn in Richtung antike Musik aus. Unter Javier Sarasúa und Jose Ignacio Sanz studiert er Cembalo und Orgel, und er erhält abschließend den akademischen Grad mit Auszeichnung in beiden Fächern. Er begibt sich nach Wien, um am dortigen Konservatorium unter Thomas Schmögner Orgel und Historische Instrumente zu studieren. Später erhält er unter Patrick Ayrton das Diplom für Cembalo und ihm wird der Postgraduiertenabschluss für Orgel unter Jos van der Kooy am Koninklijk Conservatorium in Den Haag verliehen.

1991 ist er Finalist im „Nationalen Wettbewerb Junger Interpreten“ in Ibiza und ihm wird der Spezielle Pressepreis verliehen. 1998 erhält er den ersten Preis für Improvisation im „Internationalen Musikwettbewerb von Rom“. Im Jahr 2001 ist er Halbfinalist des erstmalig ausgetragenen Wettbewerbes „Concorso Internationale di Organo di Battipaglia“ (Neapel) und im September 2002 wird ihm der dritte Preis beim Zehten Internationalen Orgelwettbewerb von Nijmegen (Holland) verliehen.

Er nimmt an zahlreichen Konzerten und Festivals teil, wie beispielsweise dem „Festival Religiöser Musik in  Cuenca“, dem „Festival Bach“ und der „Quincena Musical“ von San Sebastián, sowie dem Internationalem Festival Zeitgenössischer Orgelmusik der Heiligen Anna Baumgarten“, dem „Festival Schoenberg“ in Wien“ und dem „Orgelfestival der Westerkerk von Amsterdam“.

Außerdem arbeitet er mit den Symphonieorchestern von Bilbao und dem Baskenland zusammen, sowie mit dem Peñaflorida Ensemble, dem Wiener Moteten Chor, dem Merlin Ensemble (Europe Chamber Orchestra) und dem Ensemble en dulci jubilo, welches Konzerte in Frankreich, Deutschland, der Schweiz, Holland, Österreich, Finnland, Norwegen, Schweden, Italien und Japan gibt.

Er wirkt ständig bei der Verbreitung zeitgenössischer Musik mit , wie beispielsweise bei Uraufführungen von Werken aktueller Komponisten, und ist künstlerischer Leiter des „Orgel-Herbstes von Alva“ , einem Festival für junge Interpreten in der spanischen Stadt Alva.

Gegenwärtig nimmt regelmäßig am Unterricht von Hans Fagius in Kopenhagen teil, um sein Repertoire von Bach zu perfektionieren. Des Weiteren ist er Schüler von Pieter van Dijk in Amsterdam, wo er sein Repertoire an Stücken aus den Epochen vor Bach und an Stücken der Musik des zwanzigsten Jahrhunderts vertieft.

LUIS F. DELGADO PEÑA_horn

Aus Malaga stammend, beginnt er sein Studium am Konservatorium der selben Stadt. Später weitet er seine Studien am National Konservatorium von Verseilles (Frankreich) unter Professor Daniel Bourgue (Trompetensolist an der Oper Paris) aus.

Sein Studium schließt er mit einem ersten Preis und mit Auszeichnung ab.

1992 wird er beim nationalen Wettbewerb Junger Musikinterpreten Spaniens prämiert, und ein Jahr später wird er vom Kolloquium Französischer Hornspieler in Bordeaux als Solist eingeladen.

Begleitet wurde er durch folgende Orchester:

Orchester des Musikkonservatoriums von Verseilles, Stadtorchester Malaga, Orchester Manuel de Falla und dem Universitätsorchester Passau.

Folgende Stücke hat er interpretiert: Die Horn-Suite von Telemann, Konzert für zwei Hörner von Haydn, Hornkonzerte Nr. 2,3 und 4 von Mozart und Hornkonzert Nr.1 von Haydn. 

Er spielte das Erste Horn im Stadtorchester Malaga sowie im Mediterranen Jugendmusikorchester und hat mit dem Orchester des Senders RTVE, dem Orchester der Oper Liceo von Barcelona, dem Orchester von Córdoba, dem Stadtorchester Granada und dem Barockorchester Sevilla zusammengearbeitet.

Er ist Teil verschiedener Kammerensembles und ist als Solist in verschiedenen Ländern wie Frankreich, Italien, Deutschland, Holand, Tunesien und Norwegen aufgetreten.

Gegenwärtig hat er den Lehrstuhl für Horn des Musikkonservatoriums in Sevilla inne, und arbeitet regelmäßig mit dem Königlichen Symphonieorchster Sevilla und dem Orchester Cadiz zusammen.

MIGUEL ÁNGEL GARCÍA_orgel

Aus Puente Genil (Córdoba) stammend, beginnt er sein Studium am Musikkonservatorium in Córdoba. Später wechselt er nach Sevilla, wo er am dortigen Koservatorium sein Orgelstudium unter José Enrique Ayarra, und sein Kompositionsstudium unter Manuel Castillo fortführt. 

Seit 1991 ist er im Besitz des Hochschulzeugnises für Orgel und des Titels Lehrer für Gesang und Musiktheorie. Darüber hinaus ist er Inhaber erster Preise für Orgel-und Harmonielehre.

Er hat zahlreiche Konzerte in Spanien, Deutschland, Italien und Portugal gegeben, und ist sowohl als Solist als auch als Mitglied von Kammerensemblen aufgetreten. Er arbeitet reglmäßig mit dem Königlichen Symphonieorchester Sevilla und dem Orchester Córdoba zusammen.

Unter anderem ist er künstlerischer Direktor und Leiter  des Historischen Orgelkonzertzyklus von Lucena und des Orgelkonzertzyklus von Montilla, beide in der Provinz Córdoba, des Orgelkonzertzyklus von Almonte (Huelva), des Orgelkonzertzyklus von Chiclana de la Frontera (Cádiz). Desweiteren ist er verantwortlich für die Orgelkonzerte des Konzertezyklus „Musik in der Fastenzeit“, welches von der Städtischen Kulturstiftung des Rathauses der Stadt Cádiz organisiert wird.

Als Dozent konnte er sein Werk während seiner achtjährigen Tätigkeit als Lehrer in der Abteilung Harmonielehre im Konservatorium von Sevilla ausweiten. Gegewärtig ist er Lehrer für das Fach Orgel am Kostervatorium „Cristobal de Morales“ in Sevilla und Organist in der Kirche „Parroquial de San Lorenzo“ der selben Stadt.

FRANCISCO MARÍ_trompete

1963 in Valencia geboren. Studierte am Musik-Konservatorium von Valencia unter den Professoren Asensio Magraner und Vicente Prats und schloß sein Studium mit den höchsten Auszeichnungen sowie dem Gewinn des Sonderpreises zum Studienabschluss ab.

Im Jahr 1982 gewann er durch Wettbewerb den Platz der Solo-Trompete in der Musikkapelle der Stadt Alicante und später den der Solo-Trompete im Orchester von Valencia.

Francisco Marí nimmt regelmäßig an Kongressen und prestigeträchtigen Wettbewerben wie denen von Bremen oder München teil.

Als Solist hat er mit folgenden Orchestern zusammengearbeitet: Symphonikern der nordspanischen Provinz Galizien, Symphonikern der Städte Palma und Valladolid, Orchester der Stadt Cadaqués, Moskauer Virtuosen, Orchester Mediterran sowie dem Andalusischen Kammerorchester.

Ebenfalls tritt er im musikalischen Zyklus des Musikpalastes von Valencia auf.

Als Gastdozent hat er in verschiedenen Städten Spaniens Trompete unterrichtet (Murcia, Alicante, Valencia, Jaén)

Zu seinem Repertoire gehören die wichtgsten Konzerte für Trompete aus den Perioden Barock, Klassizismus, Romantik sowie zeitgenössische Werke.

Er ist Mitglied des Kammerensembles „Cuarteto Scarlatti

PILAR CABRERA_orgel

Pilar Cabrera, 1964 im südspanischen Granada geboren, beginnt ihre musikalische Ausbildung im Alter von sechs Jahren unter der Anweisung ihrer Eltern. Zusätzlich lernt sie klassisches Ballet.

Sich voll ihrer Aktivität als Konzertmusikerin widmend, gastiert sie seit 1982 in Europa und den USA als Solistin für Trompete, Perkussionsinstrumente, Blechblasinstrumente sowie als Musikerin in Kammer-und Symphonieorchestern.

1981 wird sie als Junge Konzertspielerin des Jahres gekürt, und ihr wird die Jugend-Musik-Medaille der Stadt Granada verliehen.

1984 erhält sie den ersten Preis in der Kategorie Orgel im Ständigen Wettbewerb Junger Interpreten der Musikalischen Jugend Spaniens.

Als Pianistin ist sie Schülerin von Rosa Sabater, Tamas Vesmas, Gloria Emparan und Alfredo Gil. Jedoch ist die Orgel das Instrument, dem sie ihre ganze Aufmerksamkeit widmet. Als ihre Meister sind dort Montserrat Torrent (Barcelona), Daniel Roth (Paris) und Rosalinde Haas (Frankfurt am Main) hervorzuheben.

Ihr Orgelstudium schließt sie 1989 an der Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf ab, und erhält das Diplom der Künstlerischen Abschlussprüfung im Hauptfach Orgel mit Bestnote.

1986 führt sie die ersten Plattenaufnahmen der großen Blancafort-Orgel der 4 Partituren, der Großen Sonnenorgel von Marbella, durch.

Die CD von Pilar Cabrera mit dem Titel „Mottette, Die Sonnenorgel von Marbella“, dessen erstes Exemplar Ihren Königlichen Majestäten von Spanien gewidmet ist, hat hervorragende Kritiken und Empfehlungen in der internationalen Musikpresse erhalten. Gegenwärtig wirkt Pilar Cabrera als hauptamliche Organistin an Spaniens größter Kirchenorgel, der Sonnenorgel von Marbella.

SPANISH BRASS_Luur-Metalls

Im Jahr 1989 hoben fünf spanische Musiker dieses eklektische und innovative Musikprojekt aus der Taufe, welches sie im Laufe der Jahre auf verschiedenen Bereiche ausdehnten: Zum Bereich Interpretation kamen später Pädagogik und musikalische Kreation hinzu. Gegenwärtig treten sie in der ganzen Welt auf, und veranstalten Kurse, die Kamermusik und Plattenaufnahmen zum Inhalt haben.

Repertoire und Inszenierung sind die grundlegenden Aspekte ihrer Auftritte. SPANISH BRASS Luur-Metalls setzt außerdem auf die Entwicklung und Schaffung neuer Musiken, und arbeitet dabei sowohl mit weltbekannten Komponisten als auch mit jungen, vielversprechenden Talenten zusammen.

SPANISH BRASS Luur-Metalls interpretiert Werke im Einklang mit einem Orchester. Hervorzuheben sei dabei die Europa-Premiere des Konzertes für Blechplasquintet und Streichorchester von Karel Husa, welches mit dem Orchester der Stadt Granada unter der Leitung von Josep Pons aufgeführt wird. Mit dem selben Orchester hat es bereits das Werk Couleurs du Temps des bekannten Komponisten Maurice Jarre uraufgeführt.

1996 erhält es den ersten Preis des Sechsten Internationalen Wettbewerbs für Blechblasquintete „Ville de Narbonne“ der Stadt Narbonne in Frankreich, welches der bisher größte Erfolg für diese Formation war.

Insgesamt hat das Quintet bisher fünf CDs veröffentlicht.

SPANISH BRASS Luur-Metalls hat unter anderem an den folgenden wichtigen Events teilgenommen: Internationales Musikfestival von Santander (Spanien 2000), Lucerne Festival (Schweiz 2001), Bonner Herbst (Deutschland 1997), New York Brass Conference (USA, 1997, 1999), Muzyka Statym Krakowie (Polen, 1997), Festival de Musique de Radio-France (Frankreich, 1996), Internationales Musik-und Tanzfestival von Granada (Spanien 1996), Great American Brass Band Festival (USA, 2001), Internationales Festival Zeitgenössischer Musik von Alicante (Spanien, 1998, 2001), Cheju Summer Festival (Korea, 2000) und  Schleswig-Holstein Musik Festival (Deutschland, 2002

Außerdem wurde die Akademie SPANISH BRASS ins Leben gerufen, in welcher Musiker aus ganz Spanien unterrichtet werden. Ihre Mitglieder sind Lehrer aus verschiedenen internationalen Akademien.

MITGLIEDER

CARLOS BENETÓ GRAU_trompete
JUANJO SERNA SALVADOR_trompete
MANUEL PÉREZ ORTEGA_horn
INDALECIO BONET MANRIQUE_posaune
PEDRO CASTAÑO CASTAÑO_tuba
 

IGNACIO RIBAS_orgel

Aus Valencia stammend, studiert er Klavier, Cembalo und Orgel an den Konservatorien von Valencia und Barcelona.

Unter der Leitung von Montserrat Torrent vertieft er seine Technik an der Orgel, und wird 1988 beim Nationalen Wettbewerb Junger Musiker in Girona prämiert. 1990 gewinnt er in Santiago de Compostela den Preis „Ándrés Segovia“ für die Interpretation Spanischer Musik.

Von 1990 bis 1998 führt er verschiede Spezialisierungskurse durch und ist dabei Schüler von M. Guyard und Jean Boyer (Französische Musik), H. Meister und Michael Radulescu (im Wesentlichen spezialisiert auf die Musik von J. S. Bach), Guy Bovet und Montserrat Torrent (Iberische Musik) sowie Zsigmond  Szatmáry (zeitgenössische Musik).

Sowohl als Solist als auch begleitet von verschiedenen Chören und Ensembeln hat er in zahlreichen Konzertzyklen und internationalen Musikfestivals in Spanien, Italien, Frankreich, Deutschland, Portugal, Kanada, USA und in der Schweiz mitgewirkt.

Gegenwärtig ist er Organist in der Kirche Sant Esteve de Andorrala Vella i del Cor Nacional de Petits Cantors in Andorra, dem Land, in dem er wohnt und seine pädagogische Tätigkeit ausübt. Seit ihrer Gründung im Jahre 1999 ist er künstlerischer Leiter der musikalischen Aktivitäten der Stiftung „Fundació Amics dels Orgues de les Valls d’Andorra“. 2002 hat er die Akademie Zeitgenössischer Orgelmusik gegründet, welche alljährlich in Andorra unter der Teilnahme zahlreicher weltbekannter Organisten zusammenkommt.